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Archiv der Teamprojekte

Liste vergangener Teamprojekte

2023

  • rethink_kunstundkultur: Social-Media-Marketing als Kommunikationskonzept für das Düsseldorfer Symposium zur Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur ( Dr. Julia Römhild)
  • Entwicklung eines digitalen Vermittlungsprogramms zur Ausstellung Jankel Adler: Metamorphosen des Körpers im Von der Heydt-Museum Wuppertal (Theresa Stärk M.A.) 
  • Dein Museum. Lass uns ein schönes Museum basteln (Theresa Stärk M.A.) 
  • Wie vermarkte ich mich als Künstler:in — mit und ohne Galerie? (Christine Stender M.A.)
  • Expofuture: Ausstellungspraxis heute – Ausstellungspraxis der Zukunft (Christine Stender M.A.) 
  • Beyond Identities (Christine Stender M.A.) 

2022 

  • Chatbot im Museum - Eine empirische Analyse des Einsatzes künstlicher Intelligenz in der Kunstvermittlung am Beispiel des Forschungsprojekts CHiM  (Dr. Julia Römhild)
  • Eine empirische Untersuchung der digitalen Vermittlungsangebote des Museum Ludwig (Christine Stender M.A.)
  • EinBlick. Kunstspaziergang durch Düsseldorf (Christine Stender M.A.)

2019 

  • ICOM Young Professional Netzwerktreffen (Dr. Julia Römhild)
  • Clash with Culture: Branding in der Kunst - Brandmarke und Marktvorteil? (Dr. Julia Römhild) 
  • Erwartungen von (potenziellen) Besuchern an Kunstmuseen - Eine empirische Analyse (Dr. Sarah Altmann) 
  • Kommunikationskanäle des NRW-Forum - Eine Spiegelbildstudie mit dem Ausstellungshaus und Düsseldorfer Studierenden (Prof. Dr. Bernd Günter) 

Düsseldorfer Symposium zur Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur - Kommunikation und Dokumentation

Konzeption und Umsetzung: 
Team Kommunikation: Pauline Belger, Sena-Marie Cirit, Pia Jansen
Team Dokumentation: Melina Hartmann, Katharina Reher, Nienke Wüst
Betreuerin: Dr. Julia Römhild

Das erste Düsseldorfer Symposium zur Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (DSNKK) ist ein Projekt im Rahmen des Masterstudiengangs Kunstvermittlung und Kulturmanagement und fand im April 2023 statt. Keynotes, Podiumsdiskussionen und Workshops luden zu einem lebendigen Austausch und der Entwicklung neuer Forschungsvorhaben hinsichtlich sich verändernder Berufspraktiken innerhalb der Kultur- und Kreativbranche ein. Ziel des Symposiums war es, zum inhaltlichen Anschluss an den Nachhaltigkeitsdiskurs zu befähigen.

Team Kommunikation: 
Folgt uns gerne auf Instagram @rethink_kunstundkultur, wo ihr alle nötigen Informationen für das Symposium (und das folgende in 2024) findet, sowie spannende Wissenssnacks. Wir freuen uns auf den Austausch!

Team Dokumentation: 
Wir möchten gern einen nachhaltigen und prägenden Beitrag schaffen, der die Ergebnisse und Diskussionen des Symposiums im Kern erfasst und zur Wahrnehmung der Wichtigkeit von Nachhaltigkeit beiträgt. Hier geht es zur Dokumentation!

„Chatte mit uns!“ – Konzeption eines digitalen Vermittlungsangebots

Konzeption und Umsetzung: Aphroditi Bodenstedt, Lorraine Etimiri, Lara Lehmann und Sabine Merkens
Betreuerin: Theresa Stärk M.A.

Mit „Chatte mit uns“ haben ein digitales Vermittlungsangebot für die Ausstellung „Jankel Adler: Metamorphosen des Körpers“ im Von der Heydt-Museum Wuppertal konzipiert.

Ziel unseres Projekts war es, mit Hilfe eines sogenannten Chatbots ein für die Besucher*innen des Museums interaktives und niedrigschwelliges Vermittlungsprogramm zu entwickeln. Wissenschaftlich relevante Inhalte zur Ausstellung sollen auf eine verständliche und gleichzeitig unterhaltsame Art vermittelt werden.

Die Besucher*innen erhalten durch den kostenlosen Chatguide die Möglichkeit selbstbestimmt mit der Ausstellung und den von uns ausgewählten Werken Jankel Alders und anderer Künstler zu interagieren. Über ein Smartphone oder ein anderes mobiles Endgerät mit Internetzugang kann ein QR-Code, der innerhalb der Ausstellung in Nähe der ausgewählten Arbeiten oder auf der Internetseite des Museums zu finden ist, gescannt werden.

womenxart

Konzeption und Umsetzung: Eva Franklin, Alexandra Kirschsieper, Theresa Rieß, Lorraine Schnell

Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Ulli Seegers

Das Projekt womenxart macht auf die geschlechterbezogenen Ungleichheiten im Kunstmarkt aufmerksam. In Interviews mit Galeristinnen, Künstlerinnen und Initiativen wird über Gleichberechtigung, Gleichstellung und auf die Rolle der Frau* im Kunst- und Kulturbetrieb gesprochen.
Die gewonnenen Erkenntnisse, Zukunftswünsche, Erfahrungen und Meinungen werden im Rahmen des Symposiums “Let’s talk” am auf der Raketenstation Hombroich präsentiert. Neben den Interviews werden außerdem zahlreiche Bücher, Podcasts und andere Medien zum Thema Gleichberechtigung im Kunstbetrieb vorgestellt und besprochen.
Das am 19.06.2022 stattfindende Symposium wurde durch die EWVA-Initiative (Equality for Women in Visual Arts) veranstaltet. Ebenfalls werden Ausschnitte der Interviews mit Galeristinnen, Künstlerinnen und Initiativen sowie mit den Teilnehmenden des Symposiums mit zusätzlichen Informationen auf dem Instagram-Account @womenxart vermittelt.

EinBlick. Kunstspaziergang durch Düsseldorf

Konzeption und Umsetzung: Sarah Cüppers, Klara Krebs und Theresa Strebling
Betreuerin: Christine Stender M.A.

Das Projekt "EinBlick. Kunstspaziergang durch Düsseldorf" wurde ins Leben gerufen, um Kunst- und Kulturinteressierte, Künstler:innen sowie alle Düsseldorfer:innen dazu einzuladen, die eigene Nachbarschaft neu zu entdecken. Gemeinsam mit lokalen Betrieben in den Stadtteilen Bilk, Unterbilk und Friedrichstadt verwandelten wir Schaufenster in Ausstellungsflächen. Neben Cafés, Büchereien und anderen Lokalen, konnten wir Partnerschaften mit mehreren Ateliers und einer Grundschule aufbauen und dadurch insgesamt 15 Ausstellungsorte für unser Projektwochenende gewinnen. Die Fensterflächen wurden im März 2022 von Düsseldorfer Kunstschaffenden mit ihren Werken bespielt. Ob klein oder groß, Laie oder Profi: Jede:r Künstler:in und jedes Kunstwerk waren hier willkommen.


Als Ausstellungsprojekt mit Sichtbarkeit im öffentlichen Raum waren die Kunsträume für jeden frei zugänglich – kostenlos und ohne Anmeldung. Durch das begleitende Vermittlungsprogramm auf unserer Website und den sozialen Medien konnten sich die Besuchenden im Stadtgebiet orientieren und mit den künstlerischen Positionen vertraut machen.


Finanziell unterstützt wurde das Projekt vom Kreis der Freunde des Instituts für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität.
Mehr Informationen gibt es auf unserer Website und auf Instagram (@ein___blick).

KuK-Alumni-Netzwerk

Konzeption und Umsetzung: Valerie Schmidt, Katharina Wagner und Sonja Wittig

Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Ulli Seegers

Immer häufiger entstehen an Universitäten und Hochschulen Alumni-Netzwerke, über welche die jeweiligen Absolvent*innen in Kontakt treten und sich untereinander vernetzen können. Auch wir empfanden ein solches Alumni-Netzwerk für den KuK-Studiengang interessant und sinnvoll, denn mit der stetig wachsenden Zahl an ausgebildeten KuK‘ler*innen geht ein facettenreiches Potenzial einher, das man über die Studienzeit hinaus nutzen und zusammenhalten sollte.

Die Idee des digitalen Alumni-Netzwerks haben wir im Sommersemester 2020 in Form einer eigens konzipierten Onlineplattform umgesetzt. Alle ehemaligen KuK’ler*innen können sich darüber zukünftig in vielfältiger Weise austauschen und sind zur Teilnahme herzlich eingeladen.

Weitere Informationen zum Alumni-Netzwerk befinden sich unter https://www.kuk.hhu.de/postgraduierte/alumni

Viel Spaß und Erfolg beim Netzwerken!

ART HISTORY TO GO

Konzeption und Umsetzung: Gioia Mattner und Stefanie Ney

Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Ulli Seegers

Das Projekt ART HISTORY TO GO vermittelt kunstgeschichtliches Wissen digital, speziell an die Zielgruppen Gen Z und Millennials. Durch die Kombination aus Blog und Social Media Accounts bei Instagram und TikTok möchten wir die Epochen der Kunstgeschichte in Form prägnanter Wissenstexte, gepaart mit ausgewähltem Bildmaterial darstellen, sodass sich jeder problemlos einen Überblick verschaffen kann.

Im Rahmen des Teamprojekts haben wir damit begonnen, die Epoche der Renaissance auf unserer Website umzusetzen. Unterteilt in Architektur, Skulptur und Malerei finden Nutzer*innen zunächst wissenschaftliche Informationen zur Renaissance, verpackt als Snackable Content. Zusätzlich werden auf der Website die relevantesten Vertreter*innen und Begriffe in einer Art Online-Lexikon aufgeführt und erklärt, somit lässt sich jede Frage auch direkt auf der Website beantworten. Uns war es besonders wichtig, die Informationen in einfachen Worten auszudrücken und mit nachvollziehbaren Literaturangaben zu versehen. Anhand von Abbildungen und Bildbeschreibungen wird die Epoche so anschaulich wie möglich vermittelt. Für Instagram haben wir ausgewählte Abbildungen und Informationen in drei kleinen Themenkomplexen in Form von „Guides“ speziell aufbereitet.

ART HISTORY TO GO ist kein abgeschlossenes Projekt. Es wird von uns auch in Zukunft weiter betrieben, um jede Epoche der Kunstgeschichte umzusetzen.

Schaut gerne mal bei ART HISTORY TO GO vorbei:

Blog

Instagram

TikTok

SWAP - Online-Talks

Konzeption und Umsetzung: Clarissa Söhndel und Anastasiya Levchuk

Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Ulli Seegers

Begleitend zur Ausstellung „Coming to Voice“ der Düsseldorfer Akademieabsolvent_innen im K21 entwickelten die Masterstudentinnen Anastasiya Levchuk und Clarissa Söhndel
sogenannte SWAPS – Online-Talks mit informellem Charakter. Die SWAPS dienten im Rahmen des jungen Begleitprogramms „UNTITLED“ der Kunstsammlung NRW als offene Diskussionsreihe und ergänzendes Vermittlungsprogramm zur Ausstellung. Sie griffen in der Ausstellung gezeigte künstlerische Reflexionen auf und diskutierten diese mit jungen Absolvent_innen der Kunstakademie und anderen Akteur_innen unter Einbezug des Publikums in offener Gesprächsrunde via Zoom.

Den Ausgangspunkt für die Diskussionsthemen boten zeitgenössische Diskurse, welche von künstlicher Intelligenz, fortschreitender Digitalisierung und der Entwicklung sozialer Netzwerke bis hin zu dystopischen Gegenwarts- und Zukunftsdiagnosen oder alternativen Modellen gesellschaftlichen Handelns im Einklang mit der Natur reichten. Auch konnten kritische Ansätze und Situationsanalysen dieser Thematiken aufgestellt werden.

Passend zum Titel der Absolvent_innenausstellung „Coming to Voice“ sollten die SWAPS mit ihrem Charakter eines lockeren Austausches die Basis einer Möglichkeit zurMeinungsäußerung unterschiedlicher oder auch ergänzender Parteien bieten. Sie schafften einen digitalen öffentlichen Diskussionsraum, in dem Meinungen ausgetauscht sowie neue Impulse geschaffen werden konnten.

Mehr Infos hier.

Kultur-Radtouren in der CityApp Herten

Konzeption und Umsetzung: Hannah Danke, Mareike Donath & Lea Kappler

Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Ulli Seegers

Die Stadt Herten, im Kreis Recklinghausen, als ehemals größte Bergbaustadt Europas hat seit April 2000 keine fördernde Schachtanlage mehr. Trotzdem ist die Bergbauthematik in Herten noch sehr präsent. Auch durch zahlreiche Kunstwerke, welche den Bürgern vermittelt werden sollen.

Da das Stadtgebiet sehr weitläufig ist, planten wir Kunst und Bewegung im öffentlichen Raum mittels Kultur-Radtouren zu verbinden.

Ein Großteil der Route führt über die Allee des Wandels. Die ehemalige Bahntrasse, auf der fast 100 Jahre lang Kohle und Koks transportiert wurden, wurde der heutigen Zeit angepasst und ausgebaut und verläuft nun auf asphaltierten oder gepflasterten Oberflächen. Diesen Weg wird genutzt, um die Kunstwerke und ehemaligen Zechenstandorte auf der Bergmannstour miteinander zu verbinden.

Die ausgewählten Kunstwerke umspannen einen Zeitraum von über 35 Jahren. Bezieht man die Zechen mit ein, sind es sogar rund 150 Jahre. Gemeinsam lassen sie einen stilistischen Wandel und ein gutes Stück Stadtgeschichte erkennen.

Die Standorte der Skulpturen sind in der App angegeben und auf einer Karte eingezeichnet. Am beliebigen Ziel angekommen, gibt es in der App interessante Informationen zum Kunstwerk zu entdecken.

Unser Ziel war es die Kunstwerke den Bürgern zu vermitteln. Bei den Texten haben wir uns bemüht, möglichst einfache Sprache zu nutzen um die Texte für jeden leicht zugänglich zu gestalten. Veröffentlicht wurden sie über die Stadt Herten in der CityApp Herten.

Interessierte können die kostenlose App direkt im Playstore (android) bzw. Appstore (iOS) herunterladen. Weitere Informationen zur CityApp Herten gibt es außerdem auf der städtischen Homepage unter https://www.herten.de/service/aemter-und-institutionen/presse/cityapp-herten.html

KUnnect - Kooperationsbörse für Kunst und Kultur

Konzeption und Umsetzung: Helena Lang, Juliane Kahn, Lennart Milatz und Juliane Hoffmanns

Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Ulli Seegers

Mit KUnnect ist es uns gelungen ein Jobportal zu kreieren, wie wir es bisher in unserem Studium vermisst haben. Auf der Homepage des KuK-Studiengangs werden nun seit Juli 2020 gebündelt und vereinheitlicht Kooperationsangebote für Bachelor-/Masterarbeiten und Teamprojekte sowie Stellenausschreibungen für Praktika, Jobs und ähnliche veröffentlicht. Und nicht nur das - auch Institutionen, die sich über konkrete Projektideen freuen, können unter dem Reiter „Möglichkeiten zur Initiativbewerbung“ aufgerufen werden. Insgesamt konnten wir über 50 Kunst- und Kulturinstitutionen im Raum Düsseldorf und Umgebung als Kooperationspartner gewinnen und dabei wurden bereits einige Stellen erfolgreich vermittelt.

Wenn auch ihr an einer Kooperation interessiert seid, findet ihr unter https://www.kuk.hhu.de/kooperationen-kunnect aktuelle Ausschreibungen und könnt euch einfach an die genannten Ansprechpartner*innen wenden. Viel Spaß beim KUnnecten!

kunst und kantig. Der feministische Podcast über Frauen* im Kunstbetrieb. 

Konzeption und Umsetzung: Isabelle Becker, Anne Hörz und Linda Heüveldop

Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Ulli Seegers

Bei ‘kunst und kantig’ sprechen und diskutieren wir mit Journalistinnen*, Vermittlerinnen*, Künstlerinnen* und weiteren Expertinnen* über verschiedene Themen an der Schnittstelle von Kunst und Feminismus. Uns interessieren dabei einmal natürlich kunstgeschichtliche Hintergründe, wie die Entstehung der männlich geprägten Kunstgeschichtsschreibung oder die Entwicklung der Kunst im Internet. Auf der anderen Seite beleuchten wir auch Themen, die uns alle ganz aktuell betreffen, wie den Gender Pay/Show Gap im Kunstbetrieb oder die Aktivitäten feministischer Instagram-Künstlerinnen*. Außerdem interviewen wir jede Folge Expertinnen* zu den verschiedensten Themenkomplexen, die ihr Fachwissen, aber auch ihre persönlichen Erfahrungen mit uns und euch teilen. 

Das übergeordnete Ziel unseres Podcasts ist es, weibliche Positionen in der Kunst zu stärken und Sichtbarkeit zu generieren. 

Spannende Hintergrundinformationen und unsere Podcast-Folgen findet ihr unter ‘kunst und kantig’ auf Instagram und natürlich auf Spotify!

Umfrage zur ökologischen Nachhaltigkeit und dem Umweltbewusstsein in Düsseldorfer Kunst- und Kulturbetrieben

Konzeption und Umsetzung: Julia Baudach, Rebecca Heinzelmann und Katharina Proksch
Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Ulli Seegers

Im November 2019 forderten Direktor*innen deutscher Kunstmuseen, Künstler*innen und Wissenschaftler*innen massivere, klimabewusste Maßnahmen zur Unterstützung auf deren Weg zu klimafreundlichem Handeln. Während sich 2020 eine Vielzahl von Initiativen auf staatlicher und privater Ebene als Anlaufstelle gebildet haben, Leitfäden geschrieben wurden und erste Pilotprojekte im Rahmen nachhaltiger Entwicklung in Kunst- und Kulturbetrieben durchgeführt wurden, haben wir im September 2020 einen Blick auf Düsseldorf geworfen: Wie ist der Stand in Düsseldorfer Kunst- und Kulturbetrieben? Wie viel Wissen über interne Infrastrukturen ist vorhanden? Wie hoch ist der Wille zu umweltfreundlichem Handeln?

Die Umfrage zur ökologischen Nachhaltigkeit und dem Umweltbewusstsein in Düsseldorfer Kunst- und Kulturbetrieben hatte das Ziel, ein Stimmungsbild des Ist-Zustandes in Sachen nachhaltiger Entwicklung zu formen. Die Ergebnisse zeigen tatsächliche Hindernisse, aber auch viel Potenzial und Willen zum Wandel - vor allem aber bringt die Umfrage wesentliche zukünftige Handlungsräume zum Ausdruck.

Das Booklet mit der Auswertung kann hier heruntergeladen werden.

Kunst auf der Landesgartenschau in Niedersachsen

Konzeption und Umsetzung: Isabelle Hamm, Isabelle Houben, Lara Legeland, Kira Nußbaum

Betreuerin: Christine Stender

Ziel des Teamprojekts war es, eine Machbarkeitsstudie für eine Kunstausstellung auf der Landesgartenschau 2022 in Bad Gandersheim (Niedersachsen) zu erstellen. Das Projekt fand in Kooperation mit dem Team der Landesgartenschau Bad Gandersheim statt.

Durch das Projekt wurde ein enger Austausch mit und unter den Ortsbewohner*innen angeregt, um gemeinsam Ansätze für verschiedene Projekte für Kunst im Außenraum zu erarbeiten sowie vorhandene Ideen anhand eines „roten Fadens“ zu vereinen, einzuordnen und auf ihre Umsetzbarkeit zu prüfen.

Neben der Konzeption einer möglichen Ausstellungsstruktur waren ebenso das Aufzeigen von Finanzierungsmöglichkeiten und Ansätzen für die Kunstvermittlung und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Ermittlung konkreter Kriterien und Maßnahmen zur Umsetzung und Koordination der einzelnen Kunstprojekte wichtige Aspekte des gemeinsamen Arbeitsprozesses und der Machbarkeitsstudie.

Gruppenausstellung "White Space - Leerraum füllen"

Konzeption und Umsetzung: Anne Groh, Lea Mork, Katrin Rollmann
Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Ulli Seegers

In der Informatik bezeichnet der White Space ein Zeichen im Text, das durch eine Leerfläche dargestellt wird und dennoch Speicherplatz verbraucht. Betrachtet man eine Stadt als typografischen Ort und ihre Gebäude als Zeichen im Text, so zeichnen sich leerstehende Geschäfte und Wohnräume als White Space ab. Kunst ermöglicht es uns, diesen Leerstand und ungenutzten Speicherplatz einer Stadt umzuwandeln und zu beleben.

Mit dem Ausstellungsprojekt WHITE SPACE widmen wir uns gemeinsam der Aufgabe, das Potential von städtischem Leerraum zu erkunden und zu nutzen. Die Ausstellung vereint neun Künstlerinnen und Künstler (Julian Behm, Matej Bosnic, Josephine Garbe, Jonas Habrich, Felix Kind, Pia Litzenberger, Lauritz Paul Löder, Markus Luigs, Maria Starfeld), die sich durch gattungsübergreifende Positionen dem Thema Raum und Leerstand nähern, es multiperspektivisch betrachten und aus ästhetischen, konzeptionellen, politischen und gesellschaftlichen Blickwinkeln kommentieren.

Stattgefunden hat die Ausstellung im WP5, einem leerstehenden ehemaligen Ladenlokal am Worringer Platz, um so nicht nur thematisch das Thema Leerstandsnutzung anzugehen, sondern auch den ersten eigenen Schritt in diese Richtung zu unternehmen. Finanziert und unterstützt wurde das Projekt von der Stadt Düsseldorf, der Städtebauförderung vom Bund, Ländern und Gemeinden sowie von KomKuK, Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft. Ebenfalls danken wir Schaab Druckmedien, DRUCKone, der Haaner Felsenquelle und der winzerei Oberle / Weinfurtner.

Beworben wurde die Ausstellung unter anderem durch einen eigenen Instagramkanal und einen Artikel in der Rheinischen Post.

Das Ausstellungsheft kann hier heruntergeladen werden.

ICOM Young Professionals Network

Konzeption und Umsetzung: Zsuzsanna Aszodi und Harriet Meyer
Betreuerin: Dr. Julia Römhild

ICOM Deutschland vertritt als deutsches Nationalkomitee des Internationalen Museumsrates ICOM Museen und ihre Mitarbeiter*innen und fördert die Zusammenarbeit von Museumsorganisationen innerhalb von Deutschland. Jedoch verfügte ICOM Deutschland über keine verbandsinterne Gruppierung junger Museumsmitarbeiter*innen. Genau hier haben wir angesetzt und im Rahmen des Teamprojektes das ICOM Young Professionals Network initiiert. Das Young Professionals Network soll Studierende, Volontär*innen, sowie Freiberufler*innen oder Museumsmitarbeiter*innen, die nicht länger als fünf Jahre „on the job“ sind, die Möglichkeit geben sich innerhalb von ICOM Deutschland miteinander zu vernetzen, fachlich auszutauschen, gemeinsam Ideen zu entwickeln und die Interessen der Young Professionals zu vertreten. Das erste Netzwerktreffen fand auf der ICOM Deutschland Jahrestagung im November 2019 in Schloss Nymphenburg statt und war mit über 80 Teilnehmer*innen und ausschließlich positivem Feedback ein großer Erfolg. Diese positiven Resonanzen haben uns dazu bewegt, das ICOM Young Professional Network über das Teamprojekt hinaus weiterzuführen. Unser Ziel ist die langfristige Etablierung des Young Professional Netzwerkes in die Arbeit und (Organisations-)Struktur von ICOM Deutschland und darüber hinaus innerhalb des internationalen ICOM Verbandes. Im November 2020 wird das bereits 3. Netzwerktreffen der Young Professionals in Leipzig stattfinden.

Im HHU-Magazin auf S. 29 wurde ein Bericht über das Projekt veröffentlicht.
Weiter Informationen finden Sie auf der Website von ICOM: 06.01.2020 & 06.05.2020

Ausstellung "freedomexplainedlogically"

Konzeption und Umsetzung: Banu Alpsü, Anna Heldmann, Shenja Lelgant, Bärbel Möllmann, Lara Müller, Jochen Müller, Polina Sluzkaja
Betreuerin: Prof. Dr. Ulli Seegers 

Die zweiteilige Ausstellung freedomexplainedlogically (zu dt.: Freiheit logisch erklärt) fand vom 24. März 2018 bis 20. April 2018 im Weltkunstzimmer Düsseldorf und vom 28. April bis 12. Mai 2018 in der Sint Laurentius Site in Antwerpen statt. Die Kooperation formierte sich zwischen der Heinrich-Heine-Universität und insgesamt 32 KünstlerInnen der Kunstakademie Düsseldorf und der St. Lucas School of Arts Antwerpen. 

Die Grenzen zwischen KuratorInnen und KünstlerInnen sind nicht definiert — und doch sind sie vorhanden. Ziel der transnationalen Ausstellung war es zu untersuchen was passiert, wenn diese Grenzen in der Ausstellungspraxis aufgehoben werden — und ob möglich künstlerische Freiheit quantifizierbar zu machen. Mithilfe von Mathematikstudierenden der Heinrich-Heine Universität wurde ein Manifest konzipiert, welches als Grundlage der Kooperation diente. So sollte als Ergebnis durch interdisziplinärer Ansatz eine neue Form der Rezeption zeitgenössischer Kunst gefunden werden. Während der Laufzeit der Ausstellungen wurde ein Vermittlungsprogramm mit Führungen und Paneltalks angeboten.

Das Projekt wurde mithilfe von Dr. Emmanuel Mir, Maria Wildeis und Felicitas Rohden realisiert. Im Rahmen der Kooperation wurde eine umfassende Publikation herausgegeben. 

Mehr Infos hier: https://weltkunstzimmer.de/de/details/article//ausstellung.html
Instagram: https://www.instagram.com/freedomexplainedlogically/

Soloausstellung "A Place called Space"
Jana Zatvarnická

Konzeption und Umsetzung:
Marius Hoppe, Sabina Zweil
Betreuerin:
Dr. Pamela Geldmacher

Die Soloausstellung "A place called space" zeigte im Mai 2019 ausgewählte Werke von Jana Zatvarnická, in der Düsseldorfer Galerie Peter Tedden. Die in der Slowakei geborene Absolventin der Düsseldorfer Kunstakademie, vollendete ihr Studium 2018 bei Siegfried Anzinger.
Zatvarnická beschäftigt sich mit Höhlenmalerei, Natur, Mystik und dem Transzendenten. Ihre Arbeiten geben die Vermittlung von Erfahrungen, Anschauungen, Ritualen und Traditionen, filtriert durch den Künstlergestus wieder und veranlassen die Rezipienten in empathischer Betrachtung, eigene Kenntnisse und Empfindungen in die Arbeiten einfließen zu lassen.
In der realisierten Ausstellung wurden Werke gezeigt, die in der Tradition der klassischen Moderne stehen. Seit der Entdeckung der Höhlenmalereien ab 1879 ließen sich schon Picasso, Miro, Brassai und De Stael davon beeindrucken. Das epistemische Moment der 36.000 Jahre alten Kunst verarbeitet Zatvarnická mit unterschiedlichsten Werkzeugen. So gebraucht sie Haare, Handflächen und Naturmaterialien zur Herstellung ihrer Kunst.
Ein Schwerpunkt des Projekts lag auf der konzeptionellen und organisatorischen Umsetzung der Ausstellung, sowie eines digitalen Katalogs, der die Realisierung der Ausstellung begleitete. Auch die Grundsteinlegung für den Einstieg in den regionalen Kunstbetrieb, der in Düsseldorf ansässigen Künstlerin, gehörte zu den prioritären Zielsetzungen.
Weitere Informationen unter:
https://contemporary-duesseldorf.jimdofree.com/
http://galerie-tedden.de/kategorie/ausstellungen/duesseldorf/

Neukonzeption des Museumsshops Schloss Benrath

Konzeption und Umsetzung:
Marlene Allzeit, Rebecca Lesny, Kyra Schnurbusch und Vanessa Turck
Betreuung:
Prof. Dr. Ulli Seegers

Das Ziel des Projekts war es, ein Idealkonzept zur Neugestaltung des Museumsshops für Schloss Benrath zu entwickeln. Bei diesem Vorhaben handelt es sich um ein Pilotprojekt, zuvor beschäftigte sich noch nie ein Teamprojekt dezidiert aus kunsthistorischer und kulturmanagementbezogener Perspektive mit den besonderen Herausforderungen eines Museumsshops. Besonders vor dem Hintergrund der kürzlichen Änderung der Gesellschaftsform von der Stiftung Schloss und Park Benrath zur Spiegelweiher GmbH war es wichtig, umsatzsteigernde Maßnahmen einzuleiten sowie die Chance einer Umgestaltung des Shops wahrzunehmen.

Im Rahmen der aktuellen Nachhaltigkeitsentwicklung steht die Regionalität der Produkte besonders im Fokus. Darüber hinaus sollen Literatur und Merchandise den Shop in besonderer Weise am Markt positionieren. Nach einer eigens konzipierten Besucherumfrage sowie deren Auswertung folgte die Auseinandersetzung mit entsprechender Fachliteratur. Die Erkenntnisse aus der aktuellen Forschung stützen die vom Team erhobenen Daten und Ergebnisse. Gleichzeitig untermauerte der Vergleich mit anderen Museumsshops in der Region das bis dahin neu entwickelte Konzept.

Ein Teil des Konzepts wurde bereits durch die Studierenden umgesetzt, indem eine erste Ausrichtung auf Regionalität und Nachhaltigkeit erfolgte. In naher Zukunft soll eine ganzheitliche Umgestaltung erfolgen.

Digital vermittelt: Das Junge Rheinland

Konzeption und Umsetzung:
Eva Caroline Eick, Franz Gailer, Jenny Molitor, Arne Storm
Betreuerin:
Prof. Dr. Andrea von Hülsen-Esch

Thematischer Ausgangspunkt für das Teamprojekt „Digital vermittelt: Das Junge Rheinland“ ist die Düsseldorfer Künstlergruppe Das Junge Rheinland, deren Gründung sich 2019 zum 100. Mal jährt. In Kooperation mit den Entwicklern der HistoriaApp by HHU, dem Kunstpalast Düsseldorf und dem Stadtmuseum Düsseldorf werden in der App drei Touren für das Smartphone entwickelt, die Nutzer zu Fuß oder mit dem Rad durch die Düsseldorfer Innenstadt sowie zu den Ausstellungen der Museen führen.
Die Touren sind pünktlich zum Start der Ausstellung "'Zu schön um wahr zu sein' - Das Junge Rheinland" ab dem 07. Februar in der App verfügbar. Die HistoriaApp by HHU kann kostenlos im App Store und Google Play Store heruntergeladen werden.

Provenienz: Stern

Konzeption und Umsetzung:
Jeanne Valerie Beckmann, Linn Gesche Küsters und Kateryna Kostiuchenko
Betreuerin: 
Univ.-Prof. Dr. Ulli Seegers

Das Ziel des Projekts "Provenienz: Stern" war eine eigenständige Provenienzrecherche anhand von Gemälden aus den Düsseldorfer Kunstsammlungen, die in Verbindung mit der Galerie Stern stehen.

Nach dem Forschungsstand vom 9. August 2018, basierend auf der Forschung der Provenienzforscherin der Landeshauptstadt Düsseldorf Jasmin Hartmann, befinden sich 35 Gemälde mit Provenienz Stern in den Bestand der Düsseldorfer Kunstsammlungen, die durch Schenkung, Erwerb oder Tausch in den Bestand gelangt sind. Das Teamprojekt fokussierte sich auf eine Auswahl von zwölf Gemälden.

Das Projekt konzentrierte sich auf die für die Provenienzforschung relevanten Zugänge unklarer Herkunft zwischen 1933 und 1945 und erweiterte den Zeitraum auf die Jahre 1913, dem Gründungsjahr der Galerie Stern, bis 1945. Zu den wichtigsten Quellen für die Erforschung der Provenienz der bearbeitenden Werke gehörten die Angebots- und Ankaufsakten der damaligen Städtischen Kunstsammlungen im Stadtarchiv Düsseldorf und die Inventarbücher der Düsseldorfer Kunstsammlungen.

Die Rechercheergebnisse zur Provenienz sind nach dem Leitfaden des Arbeitskreises für Provenienzforschung e.V. dokumentiert. Die Ergebnisse dieses Teamprojekts wurden in Form einer Publikation zusammengestellt und wurden zudem während der Tagung "Die Galerie Stern im Kontext des Rheinischen Kunsthandels während des Nationalsozialismus" am 13. Februar 2019 einem ausgewählten Publikum präsentiert

Netzwerktreffen Kulturelle Teilhabe

Konzeption und Umsetzung:
Jasmin Klumpp, Leonie Kortmann, Lea Pasikowski, Christine Stender
Betreuerin:
Prof. Dr. Ulli Seegers

Das Netzwerktreffen zur kulturellen Teilhabe in Düsseldorf fand am 21.09.2018 von 18 Uhr bis 21 Uhr im Haus der Universität in Kooperation mit der Kulturliste Düsseldorf e.V. statt.

Die Teilhabe am kulturellen Leben der Gemeinschaft für jeden Menschen ist durch Artikel 27 in den Menschenrechten verankert. Basierend auf diesem Artikel war es das Ziel des Netzwerktreffens den Austausch zwischen dem kulturellen und dem sozialen Sektor anzuregen und zur verstärkten Wahrnehmung sowie der verbesserten Umsetzung dieses Menschenrechts in Düsseldorf beizutragen. Beiden Sektoren wurde eine Plattform geboten, um aktuelle Barrieren (u.a. Kommunikation, Vergünstigungen, Erreichbarkeit) zu thematisieren und Strategien zu finden, diese Barrieren in der eigenen beruflichen Praxis zu überwinden.

Zwei Inputvorträge von Expertinnen auf dem Gebiet der kulturellen Teilhabe führten die Teilnehmenden in die Thematik ein. In anschließenden Gruppendiskussionen wurden einzelne Themenschwerpunkte praxisorientiert vertieft.

Weitere Informationen zum Projekt.

Scheibe & Güntzel

Konzeption und Umsetzung:
Isabelle Martens, Alina Reichelt und Julia Stellmann
Betreuer:
Prof. Dr. Timo Skrandies

Das Teamprojekt beschäftigte sich mit der Begleitung des Künstlerpaars Scheibe&Güntzel im Rahmen des Kunstprojekts "Artists in Wittenberger Weg" mit einem besonderen Fokus auf der Vermittlung der Aktionen wahrend des Residenzaufenthaltes im September 2018. Innerhalb des Projekts, welches von Mai bis Dezember 2018 andauerte und in engem Kontakt zur Projektleiterin Ute Reeh sowie den Hamburger Künstlern Jan Philip Scheibe und Swaantje Güntzel stattfand, wurden neue Formen der Vermittlung erprobt und die Aktionen im Kontext der "Kunstpunkte 2018" multimedial beworben. Einen Schwerpunkt bildete die Verbindung von Sozialem und Künstlerischem, indem Siedlungsbewohnern und insbesondere den Kindern der Siedlung die künstlerische Arbeit spielerisch vermittelt wurde. Die Gespräche mit den beiden Künstlern fanden Einlass in einem Text fur die Publikation "Artists in Wittenberger Weg 2018", welche am 4. Dezember innerhalb des Nachtfoyer in der Kunsthalle Düsseldorf präsentiert wurde.

Publikation:
Zentrum für Peripherie (Hrsg.): Artists in Wittenberger Weg 2018. Nebelin/Dusseldorf 2018.

Weitere Informationen zum Projekt.

Einmal Kunst, bitte! Kulturelle Bildung mit Artotheken

Konzeption und Umsetzung: Lara Müller, Miriam Nikula, Ann-Marie Wörner
Betreuerin: Prof. Dr. Ulli Seegers

 

In enger Zusammenarbeit mit der artothek Köln wurde ein Symposium geplant und durchgeführt, dessen Ziel es war, der Frage nachzugehen, wie Kunst und Kulturelle Bildung die Schlüsselkompetenzen von Kindern und Jugendlichen fördern können. Die Vorbereitungszeit begann im Januar 2018; am 06.07.2018 fand das Symposium im Filmforum des Museum Ludwigs in Köln statt.

Während des Symposiums wurden Vorträge von ReferentInnen aus Kitas, Schulen und Universitäten gehalten. Die TeilnehmerInnen erhielten einen Überblick über Projekte, die Kulturelle Bildung in Zusammenarbeit mit der artothek Köln bereits erfolgreich in den Kindergarten-, Schul- und Universitätsalltag einbanden. Zusätzlich berichteten KollegInnen anderer Artotheken über weitere Methoden Kultureller Bildung. Im Anschluss an das Symposium wurde eine Publikation herausgebracht, die seit Januar 2019 online zum kostenlosen Download zur Verfügung steht.

Gefördert wurde das Symposium durch die Bundeszentrale für politische Bildung, der Regionalen Kulturförderung des LVR und die Beatrix-Lichtken-Stiftung. Die Schirmherrschaft hatte die Beigeordnete für Kunst und Kultur, Susanne Laugwitz-Aulbach. Das Symposium wurde veranstaltet von der artothek der Stadt Köln als Teil des Kulturamtes in Kooperation mit dem Museumsdienst der Stadt Köln.

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