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Studieren im In- und Ausland

Studierende des Studienganges Kunstvermittlung und Kulturmanagement können einen Studienaufenthalt im Ausland in ihren Studienverlauf an der HHU einbinden.

Für einen Auslandsaufenthalt im Rahmen des Erasmus+ Programms besteht zurzeit die Möglichkeit, sich für einen Studienplatz an einem der Partnerinstitute des Instituts für Kunstgeschichte oder an einem der Partnerinstitute der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät zu bewerben. Voraussetzung ist, dass das jeweilige Erasmus-Agreement Studienplätze für Masterstudierende vorsieht. Nähere Informationen zu den aktuellen Partnerschaften und zum jeweiligen Bewerbungsverfahren entnehmen Sie bitte den über die nachfolgenden Links zu erreichenden Seiten:

Die Besprechung des Learning-Agreements sowie die Anerkennung von Lehrveranstaltungen für KuK-Studierende erfolgt über Marliesa Komanns.

Eine zeitlich parallele Bewerbung sowohl über die Wirtschaftswissenschaften als auch über die Kunstgeschichte ist ausgeschlossen.

Für Beratungstermine oder Rückfragen stehen Ihnen gerne die jeweiligen Erasmus-Beauftragten zur Verfügung. Kontaktdaten sind über die o. g. Links zu finden.

Um zu gewährleisten, dass ein Studium im Ausland anrechen- und finanzierbar ist, gibt es eine Auswahl an Stipendienprogrammen, die in regelmäßigen Abständen ausgeschrieben werden. Die aktuellen Ausschreibungen sind auf den Seiten des International Office aufgeführt.

Schnelleinstieg Auslandsförderung an der HHU: Studium, Lehre & Forschung

HHU Internationales

Durch den unkomplizierten Wechsel der Hochschule für ein oder zwei Semester wird die Mobilität und ein facettenreicher Zugang zum Studienfach ermöglicht werden – quasi eine Art Erasmus in Deutschland. PONS regt die Studierenden zu einer aktiven Gestaltung ihres persönlichen und beruflichen Werdegangs an. Weiter wird durch den temporären Wechsel an eine andere Universität die Bildung eines universitätsübergreifenden Netzwerkes und der Aufbau von fachlicher und beruflicher Kompetenz gefördert.
Nach dem Vorbild des Erasmus-Programms werden die Vorgänge durch Kooperationsvereinbarungen zwischen den teilnehmenden Instituten organisiert und verwaltet. Die Vereinbarungen garantieren die volle Anerkennung der an einer der Partner-Universitäten erbrachten Leistungen an der Heimatuniversität und bedeuten somit keinen Verlust von Studienzeiten.
Das Programm geht auf eine Initiative des Göttinger Instituts für Archäologie zurück und wird von der VolkswagenStiftung finanziert.

Ab dem Sommersemester 2018 nimmt das Institut für Kunstgeschichte an dem innerdeutschen Austauschprogramm für Geisteswissenschaften PONS teil. Für BA/MA Studierende der Kunstgeschichte besteht die Möglichkeit über das Programm für ein oder zwei Semester an den folgenden Partner-Universitäten zu studieren:

Anmeldefristen:

15. Juni  für das Wintersemester
15. Januar für das Sommersemester

Einzelheiten über das Bewerbungs- und Auswahlverfahren entnehmen Sie bitte folgender Homepage www.pons-geisteswissenschaften.de